Breiter Weg

Der Breite Weg hieß zu DDR-Zeiten
Karl-Marx-Straße

Hier um 1905 auf Höhe der ehemaligen Hauptpost.
Heute Gebäude des Landgerichtes.

Der Breite Weg
um 1917

Der Breite Weg Höhe Himmelreichstraße.

Der Breite Weg zwischen Bärstraße und Berliner Straße.
Fast ganz rechts das Haus der Druckerei Baensch in Haus Nr. 19.
Ganz links der Beginn der Himmelreichstraße.

Auf der linken Seite Breiter Weg 157 und 156.
Hier befanden sich Geschäfte für Mercedes-Schuhe und die Creutz'sche Verlagsbuchhandlung.
Es folgt das Geschäftshaus Breiter Weg Nr. 155 - hier steht im Moment noch der blaue Bock.
Dann das Modegeschäft Steigerwald & Kaiser mit seinen großen Fahnenmasten in der Nr. 152-154

In der Bildmitte die Katharinenkirche

Nur wenige Schritte weiter.
Links das Modegeschäft Steigerwald & Kaiser in der Nr. 152-154
Daneben in der Bildmitte das Warenhaus Gebr. Barasch in Nr. 148-151
Heute steht hier das Karstadt-Warenhaus

Der Breite Weg endet am Universitätsplatz - früher Kaiser-Wilhelm-Platz.
In der Bildmitte das Opernhaus, welches 1907 als Zentraltheater eröffnet wurde.
Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte am 21. Dezember 1951 die Wiedereröffnung als Maxim-Gorki-Theater.
Nachdem ein Brand am 20. Mai 1990 den Großteil des Bühnenraums zerstörte, wurde es für 120 Mio. DM erneuert und am 4. Oktober 1997 als Theater der Landeshauptstadt wiedereröffnet. Nach der Fusion der Magdeburger Theater heißt es Opernhaus.

Ein Blick zurück in den Breiten Weg.
In der Mitte links sind die Türme der Katharinenkirche
und rechts das Zentraltheater zu erkennen.

Den heutigen Universitätsplatz zierte einst
das Kaiser-Wilhelm-Denkmal.
Hier der Blick Richtung Gareisstraße

Kaiser-Wilhelm-Platz mit Zentral-Theater
um 1918