STASSFURT
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Der Halberstädter Dom

Der Dom St. Stephanus und St. Sixtus ist eine der bedeutenden gotischen Kathedralen Deutschlands. Der Bau wurde im Jahr 1236 begonnen und 1491 geweiht.
Der Halberstädter Domschatz gilt weltweit als einer der kostbarsten Schätze sakraler mittelalterlicher Kunst.
Kapitelsaal des Doms
Der Domplatz
mit Dom und Martinikirche
von den Türmen der Liebfrauenkirche aus
und 1934 aus der Luft gesehen
Der Domplatz um 1906

Links der Dom und rechts die Dompropstei mit der Martinikirche mit den ungleich hohen Türmen im Hintergrund.
Blick über den Domplatz zum Dom
um 1900
Dom und Paket-Postamt
Kriegerdenkmal und Domprobstei
um 1916
Die Dompropstei um 1921
Domplatz mit Liebfrauenkirche
und Kriegerdenkmal
Domplatz mit Liebfrauenkirche
um 1902

Liebfrauenkirche

Die Liebfrauenkirche wurde 1146 erbaut.
Sie ist eine im mittel- und norddeutschen Raum einzigartige, viertürmige romanische Pfeilerbasilika.

Im Bild die Kirche im Sommer 1910.
Die Liebfrauenkirche schließt den Domplatz zusammen mit dem Petershof im Westen ab. Beiden gegenüber im Osten steht der Dom. Durch Mauern und Toren von anderen Teilen der Stadt abgetrennt bildete der Domplatz mit Dom, Liebfrauenkirche und anderen Gebäuden die ehemalige Domburg der Bischöfe von Halberstadt.

Die Liebfrauenkirche um 1915
Die Liebfrauenkirche um 1926

Gleimhaus

Das Gleimhaus in Halberstadt ist eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, eingerichtet im Jahr 1862 im ehemaligen Wohnhaus des Dichters und Sammlers Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719-1803), einem Fachwerkhaus hinter dem Chor des gotischen Halberstädter Doms. Die Sammlungen des Gleimhauses gehen zurück auf den Nachlass Gleims. Hier der Zustand im Jahre 1906.